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Medienaussendung „… KOMMT VON IRGENDWO Ä LICHTLE HER“ am 08./09.04.2016
Sehr geehrte Damen und Herren, am 8. und 9. April stehen „local heroes“ auf der Bühne der Stadthalle Tuttlingen: Dann warten zwei Theaterabende in Tuttlinger Mundart auf unser Publikum. Die GÖSCHLE MUURÄR, vor 15 Jahren gegründet, versprechen mit dem Schwank „ … kommt von irgendwo ä Lichtle her“ kurzweilige Unterhaltung. Zum dritten Mal sind sie in der Stadthalle zu Gast – und füllten nicht nur das Haus, sondern begeisterten auch jedes Mal das Publikum. Die beiliegende Medieninfo mit Fotos informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen über diese Veranstaltungen; für eine redaktionelle Vorankündigung sind wir dankbar. Bitte nehmen Sie den Termin in Ihre redaktionellen Veröffentlichungen und in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank. Sollten Sie weiteres Bildmaterial wünschen, bitten wir um kurze Nachricht. Für Ihre Fragen und/oder Material-/Kartenwünsche stehe ich Ihnen wie immer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Michael Baur Geschäftsführer Tuttlinger Hallen Ein Unternehmen der Stadt Tuttlingen Am Europaplatz Königstr. 39 78532 Tuttlingen Tel. +49 (0) 7461 96627430 Fax. +49 (0) 7461 96627421 Mail [email protected] Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter! Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de TEXT UNSERER MEDIENINFO Mundart-Theatergruppe „Göschle-Muurär“ kommt 2016 in die Stadthalle Tuttlingen – Zwei Vorstellungen im April – Publikumsfavorit „ … kommt von irgendwo ä Lichtle her!“ auf dem Programm – Kartenvorverkauf läuft Tuttlingen. Es ist ein Heimspiel: Am Freitag und Samstag, 8. und 9. April, gastiert die beliebte Tuttlinger Mundart-Theatergruppe Göschle-Muurär in ihrem Jubiläumsjahr zum dritten Mal in der Stadthalle Tuttlingen. Auf dem Programm steht die heitere und turbulente Komödie „…kommt von irgendwo ä Lichtle her!“ von Thomas Hafen, die die Göschles bereits 2004 aufführten. Die Wiederaufnahme des Schwank in 3 Akten ist auch Ergebnis einer Publikumsbefragung. Die Aufführungen beginnen jeweils um 20 Uhr. Der Kartenvorverkauf ist eröffnet. Die Theatergruppe Göschle-Muurär wurde vor 15 Jahren, 2001, von Harald Bacher gegründet. Seither wird die Gruppe von den Familien Harald Bacher, Karl-Heinz Pauli und Walter Geiger federführend geleitet. Von Beginn an hat sich die Gruppe der Tuttlinger Mundart verschrieben. Die Bandbreite der gezeigten Stücke reicht vom Bauernschwank, über Komödie und Krimi bis hin zum Boulevardstück. Der eigentümliche Name der Gruppe entstammt, wie sollte es anders sein, dem Tuttlinger Dialekt. Die alten Tuttlinger nannten ein brabbelndes Kleinkind „Göschle-Muurär“, wenn es ohne Unterlass sein Kauderwelsch quasselte. „Das ‚Göschle‘ steht, so Harald Bacher, „für Mund und der ‚Muurär‘ für Maurer. Ein ‚Göschle-Muurär‘ will sein Publikum quasi mit dem Mundwerk ummauern, also in den Bann ziehen und ihm schöne Stunden im Theater schenken.“ Zum Inhalt des Stücks, das Pfarrer Buck (Karl-Heinz Pauli) und sein Mesner Jakob (Harald Bacher) bauen ordentlich Mist: Bei einer feuchtfröhlichen Zechtour verspielen sie das Geld, das fürs neue Altargemälde bestimmt war. Wie jetzt den schon bestellten Maler, den ehrwürdigen Bruder Ambrosius (Lothar Schellhorn), bezahlen? Den beiden steht das Wasser bis zum Hals. Um ihre Haut zu retten, geben sie den jungen Landstreicher Valentin, einen begnadeten Maler, als Klosterbruder aus. In der Rolle von Bruder Ambrosius macht er sich an sein Werk. Aber dann taucht ein Kommissar (Alexander Bacher) auf, der einen kriminellen Landstreicher sucht. Das Durcheinander scheint perfekt, als auch noch Pfarrer Buck zu einer dreiwöchigen Wallfahrt aufbricht und Valentin mit seiner Vertretung betraut. Als Buck zurückkehrt, ist nichts mehr so wie es vorher war. Doch bevor das Schicksal allzu unbarmherzig zuschlägt, wird es Zeit, dass von irgendwo ein Lichtlein kommt … In weiteren Rollen sind zu sehen: Birgitt Bacher, Martina Eiberle, Helga Haack und Melissa Muth. Regie führt Rainer Eiberle. Die drei Akte spielen in der Wohn– und Amtsstube des Pfarrers Buck mit insgesamt drei Abgängen. Für Aufbauten und Bühnenbild zeichnet Walter Geiger verantwortlich. Karten für diesen amüsanten Abend in der Stadthalle Tuttlingen gibt es jetzt bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg in den Landkreisen RW, VS und TUT ab 12 € (inkl. Vorverkaufsgebühr) im verbilligten Vorverkauf. Online sind Karten unter www.tuttlinger-hallen.de zu haben. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet. Die Veranstaltung kann auch mit Preisvorteil im Wahlabo gebucht werden.