Neckarwecker
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Landesgartenschau Villingen-Schwenningen29. September 2010"Neckarwecker" inzwischen ein Kultstück Am Sonntag letzte Aufführung im Marionettentheater auf der Landesgartenschau
Aus für den "Neckarwecker" auf der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen. Das Kultstück im bunten Marionettenzelt im Neckarpark wird am Sonntag zum letzten Male aufgeführt.Peter Röß, Chef des Marionettentheaters, hat das Stück extra für die Gartenschau geschrieben. Rund 1.500 Zuschauer hatten ihren Spaß bei inzwischen schon 54 Aufführungen. Am Sonntag ist nun Schluss. Kasper, Seppl, das LGS-Maskottchen Mooses und natürlich eine Mini-Ausführung des zehn Tonnen wiegenden großen Neckarweckers, der auf der Möglingshöhe steht, sagen in der Abendvorstellung "Tschüss". Dann fällt der letzte Vorhang. " Der Neckarwecker ist zu einem Kultstück geworden", freut sich Röß über das Echo auf seine gelungene Hommage (Würdigung)der Gartenschau.Im "Neckarwecker" wird erzählt, wie aus der ehemaligen Industriebrache der Neckarpark als Schmuckstück auf dem 24 Hektar großen Gartenschaugelände entstanden ist und gleichzeitig an die Geschichte von Schwenningen als einst größte Uhrenstadt der Welt erinnert. Am Ende des "Neckarweckers" schütteln sich Villingen und Schwenningen die Hände als Zeichen für ein glückliches Leben in einer großen Gemeinschaft, zu der die Landesgartenschau sicher auch ihren Beitrag geleistet hat.Der "Neckarwecker" wird noch bis einschließlich Sonntagabend jeweils ab 18 Uhr im Marionettentheater gespielt. Der Eintritt ist im Preis der Eintrittspreis für die Gartenschau enthalten.Bildunterschrift
Endlich richtig vereint: Im Stück "Der Neckarwecker" reichen sich Villingen und Schwenningen für immer die Hände.
Foto: LGS
Freundliche Grüße aus der Landesgartenschaustadt Villingen-Schwenningen 2010Dieter Frauenheim
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