27/04/2024

PM Landesgartenschau: Neues von der Gartenschau: Gartenschausplitter

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Neues von der Gartenschau: GartenschausplitterDie Landesgartenschau ist eine Gartenschau mit einem eigenen Bahnhof. Vor allem Güterzüge müssen auf der eingleisigen Strecke zwischen Villingen und Rottweil manchmal einen längeren Stopp im Schwenninger Bahnhof machen. Den Lokführern wird es dabei nie langweilig. Haben sie doch aus ihrem Führerstand einen einmaligen Blick auf den Neckarpark und weitere Teil des Gartenschaugeländes. Oft reicht es sogar zu einem Schwätzchen mit Gartenschaubesuchern. "Mein Plastikbagger ist viel schöner", meinte ein Bub dabei und streckte dem Lokführer sein Spielzeug entgegen.BildunterschriftSchöner Blick auf die Gartenschau aus der Güterzuglok.Foto: LGS++++++++++++Der Schwenninger Wecker im Möglingspark auf dem Gartenschaugelände ist ein Monstrum. Allein das Zifferblatt hat einen Durchmesser von 1,5 Metern. Der gesamte Wecker wiegt zehn Tonnen. Den Wecker gibt es auch in Miniformat im Schwenninger Uhrenmuseum zu kaufen. Ganz neu ist er als Figur für das Marionettentheater im Neckarpark. Theaterchef Peter Röß hat den Wecker als zapplige Marionette angefertigt – gerade 300 Gramm schwer. Genau wie der große Wecker, der über die Geschichte der Uhrenindustrie informiert, kann auch sein kleiner Bruder schwätzen. Er ist die Hauptfigur im Stück "Der Neckarwecker", der ab der nächsten Woche in den Abendvorstellungen auf dem Programm steht. Kaspar, Mooses und Seppl sind ebenfalls dabei.BildunterschriftKlein, aber oho: der Neckarwecker als Marioenette.
Foto:LGS++++++++++Zwei Großveranstaltungen wie Landesgartenschau und Südwest Messe in unmittelbarer Nähe können schon für Verwirrung bei den Besuchern sorgen, zumal die beiden Veranstaltungen auch noch gemeinsam die Parkplätze nutzen und die Messe halt direkt an den Parkraum angrenzt. Eine Reisegruppe aus der Schweiz mit Ziel Gartenschau war ein erstes Opfer. Kaum den Autos entstiegen, marschierten die Eidgenossen zielstrebig zur Messekassse, lösten Eintrittskarten und suchten vergeblich nach der erhofften Blumenpracht. Pech gehabt – denkste.! Bei der Messe zeigte man sich großzügig und zahlte den Eintrittspreis zurück. Hocherfreut steuerten die Schweizer danach zum Gartenschaugelände. "Es ist schön gsii", sagten sie bei der Heimreise und meinten damit die Kulanz der Messe und den Bummel über die Gartenschau.
Freundliche Grüße aus der Landesgartenschaustadt Villingen-Schwenningen 2010Dieter Frauenheim
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